Abfahrt 25.5.
Es ging 
Richtung Markaskar zu unseren Campingfreunden die dort schon auf uns warteten.
Gegen 14 Uhr sind wir eingetroffen. Am Stellplatz war die Strandbar noch geschlossen. Dies war nicht allzu verwunderlich, denn das Wetter war nicht besonders. Dadurch hatten wir genügend Zeit
um uns einen Platz zu suchen. Dies erwies sich aber als schwierig, denn dort wo es uns gefiel, stand das Womo zu schräg.
Irgendwann hat es dann gepasst und so konnten wir uns einrichten. Abends sind wir alle zusammen in die Stadt zum Abendessen gegangen.

 

26.5.

Am Abend gab es ein Gewitter und es schüttete die ganze Nacht durch. Es hatte in der Nacht ziemlich abgekühlt. Gott sei dank haben wir immer eine reserve Decke zum kuscheln mit.
Morgens hat es dann endlich aufgehört zu regnen. Nun wußten wir warum es so kalt war, am Biokovo Gebirge lag Schnee.
Da das Wetter nicht zum baden war, beschlossen wir mit Walter eine Spaziergang zur Marina Krvavica zu machen. Leider hat es dann wieder angefangen zu regnen. Wir beschlossen im Lokal zu warten bis es aufhört zu regnen. Es hörte leider nicht auf, und so sind wir völlig durchnässt wieder zu den Wohnmobilen zurück.

 

 

27.5.

Endlich kein Regen mehr. Die Sonne schien, so konnten wir sogar im freien Frühstücken.
Wir beschlossen, daß wir gemeinsam mit Richard, Claudia, Walter und Ingrid nach Makarskar und zum Leuchtturm wandern. 
Wir wussten, dass es dort einen Geocache gibt. Diesen mussten wir natürlich suchen. Da es angenehm warm war, haben wir einen Spielenachmittag gemacht. Abends wurde dann gemeinsam gegrillt.

 

28.5.

Wieder Regen, wir konnten nichts tun ausser zu warten. Im Internet haben wir geschaut wie das Wetter südlicher ist, aber überall gleich.Gegen Mittag wurde es besser, und die Sonne blitze durch die Wolken. Wir beschlossen mit den Rädern der Küste entlang zu fahren um weitere Geocaches (Schätze) zu suchen. Der Rest hat sich ins sehr kühle Nass getraut. Bei 18 Grad war das eine echte Überwindung.
Abends hat es wieder leicht angefangen zu regnen, also beschlossen wir alle in die Stadt zu gehen.

29.5.
Endlich ein wunderschöner Tag. Wir beschlossen Baden zu gehen. Am späteren nachmittag ging es wieder zurück zum Womo um Abend zu essen.  Danach gingen wir mit Walter und Ingrid einkaufen. Es war ein wunderschöner Abend, also gingen wir mit unseren Stühlen, Sekt und Wein zum Strand um den Sonnenuntergang zu genießen.

 

30.5.

Eine warme Nacht ließ uns kaum schlafen und morgens wieder regen und Gewitter. Am Vormittag besserte sich das Wetter, so konnten wir wieder ein wenig unsere Schätze suchen.
Am Abend sind wir alle zusammen in Stadt zum Essen gegangen. Wir hatten am Tag zuvor Peka bestellt, dies ist eine kroatische Spezialität mit Lamm, Huhn und Kartoffel in einer riesen Pfanne.
Eigentlich wollten wir nach dem Essen gemütlich den Strand entlang schlendern. Dies wurde aber nichts, wir mussten zu den Wohnmobilen laufen, denn es kam wieder ein Gewitter.

 

31.5.

Da das Wetter nicht besser wurde, beschlossen wir nach Zaton zu unseren Eltern zu fahren. Richard begleitete uns, Walter folgte am späteren Nachmittag.
Die ganze Fahrt von Markaskar nach Zaton Gewitter und Starkregen.
In Zaton hat es dann aufgehört, aber auch nicht lange. Richard stand mit uns am Campingplatz, Walter draußen am Stellplatz. Leider gibt es den Stellplatz nicht mehr, so fuhr Walter weiter.

 

1.6.

Das Wetter wurde nur kurz besser. Da Richard schon keinen Regen mehr sehen konnte, entschloss er sich nach Hause zu fahren. Wir sind noch geblieben. Kaum war Richi fort, besserte sich das Wetter.
Wir sind noch zwei Tage geblieben, bevor wir auch wieder nach Hause mussten.
Auf den Heinweg sind wir 
noch nach Nin gefahren, um Camping Dispet anzusehen. Er sehr netter kleiner Patz, den wir im Sommer mit unseren Kindern besuchten werden.